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Corona war früher immer Bier für mich. Mag ich. Aber jetzt ist alles anders. Corona ist ein Virus und legt die ganze Welt lahm, zeigt uns, wie fragil wir sind. Und das Bier will auch keiner mehr trinken, dabei kann das doch nix dafür.

Es ist so laut und so still zugleich. Die Ereignisse überschlagen sich, durchkreuzen unsere Lebens- und Arbeitsweise, machen Selbstverständlichkeiten zur Unmöglichkeit, stellen unsere Pläne auf den Kopf, sabotieren unsere Jobs. Das verunsichert und macht Angst. Wir bekommen gerade eine Lektion in „Weniger ist mehr“. Sie wirft uns zurück auf das Wesentliche – auf die Gesundheit, auf die Menschen, die wir lieben, auf gegenseitige Rücksichtnahme und Achtsamkeit, auf die Schönheit und Kraft der Natur und auch auf die eigene Zerbrechlichkeit. Sie wirft uns zurück auf uns.

Am Freitag, den 20. März saß ich abends mit der Gitarre auf meinem Sofa und spielte mir Mut zu. Dabei kam mir der Gedanke, dass es vielleicht ein paar Menschen da draußen gibt, die gerade auch ein bisschen Mut gebrauchen können. Ich stellte mich im nächsten Moment auf meinen Balkon und spielte ein Lied. Als es zu Ende war, hörte ich im Dunkeln Applaus und Zugabe-Rufe. Ohne drüber nachzudenken, rief ich zurück: „Morgen geht’s weiter. Immer viertel vor 8.“ Seitdem spiele ich jeden Abend auf Balkonien ein Lied für meine Nachbarn und lasse alle, die es sehen und hören möchten via Facebook oder Instagram live aus der Ferne teilhaben. Ich möchte mir und euch ein bisschen Mut und Freude schenken. Bleibt gesund und bis später #viertelvorachtaufbalkonien !

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