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„Fräulein Frey: Raus aus der Komfortzone.“
…so titelte die Ostseezeitung auf Seite Eins ihres OZelot-Magazins vom 2. September 2022. Der Redakteur Torsten Czarkowski berichtet in dem Artikel über mein neues Album „Ein Wagnis“, meinen Weg zur Musik und die Wagnisportraits, die ich begleitend zum Album veröffentlichte.
Was für eine schöne Überraschung! Ich bin an der mecklenburgischen Ostseeküste aufgewachsen und damit auch mit der Ostseezeitung. Noch heute landet sie täglich im Briefkasten meines Elternhauses. Und so erreichten mich dann auch viele Nachrichten von Familie, Freunden und Bekannten aus meiner mecklenburger Heimat. Ein ziemlich gutes Timing, denn am 17. September spiele ich ein Konzert in Neubukow, dem Ort, wo ich zur Schule ging. Das wird ein schönes Wiedersehen. Ich bin gespannt, wen ich alles treffen werde.
Zeitungsartikel als PDF:
2022_09_01_Ostseezeitung_Ozelot_Artikel_FF
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Pressebeiträge im Juni und Juli 2022
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Album-Release-Konzert mit Band am 17.6.2022
Das Album ist da und das wird sowas von gefeiert. Soviel kann ich verraten: Wir sind zu sechst am Start und können es kaum erwarten für euch zu spielen – Schlagzeug, Bass, Piano, 2 x Gitarre, Gesang. Das wird mega! Ich flipp jetzt schon aus.
Ich habe uns außerdem Gäste eingeladen. Das Piano-Kontrabass-Drum-Trio „Hanno“ aus Hamburg startet den Abend. Lasst euch diesen pop-jazzigen Ohrenschmaus auf keinen Fall entgehen.
SAVE the DATE!
Wann: Freitag, 17. Juni 2022, 19 Uhr ist Einlass, 20 Uhr gehts los.
Wo: Cascadas, Ferdinandstraße, HH
Tickets gibt es bei TixforGigs für schlappe 18 Euro solange der Vorrat reicht.
Bis gleich!
Euer Fräulein Frey
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„Was du besitzt, das besitzt dich auch.“
Text: Steffi Böhnke aka Fräulein Frey / Fotos: Mirjam Kilter
Rossi führte sehr lange ein Doppelleben. Tagsüber arbeitete er Vollzeit als Schweißer, abends und an den Wochenenden stand er mit seinem Kontrabass auf der Bühne. Das Instrument begleitet ihn schon seit seiner Jugend. Im Sommer 2020 hatten die beiden ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum.
Sein Wagnis fängt dort an, wo es für ihn nicht mehr weiter ging. 2018 steckte er in einer Sackgasse fest, körperlich und mental. Vorausgegangen waren Jahre, in denen er sich jeden Morgen auf die Arbeit quälte, die ihn schon lange nicht mehr erfüllte. „Ich fühlte mich eingesperrt und es gab kein Vorankommen. Immer der gleiche Ort und Ablauf, immer der gleiche Radiosender, immer die gleichen Geschichten von den immer gleichen Leuten. Ich konnte das nicht mehr hören.“ Das sei wie eine Decke gewesen, die einem übers Gesicht gelegt wird und langsam, aber sicher die Luft zum Atmen nimmt.
Rossi hatte Schlafstörungen, fuhr mit Bauchschmerzen zur Firma, übergab sich am Abend beim Gedanken an den nächsten Arbeitstag und weinte stille Tränen, wenn der Wecker morgens klingelte. Was hatte er für eine Wahl? Er musste doch die Miete bezahlen. „Das, was du besitzt, besitzt dich auch“, bringt er sein Dilemma auf den Punkt. Also funktionierte er. Bis zu dem Tag, als er, gerade unter Zeitdruck mitten in einem Arbeitsgang steckend, eine Stimme in seinem Kopf hörte.
Es war ein sehr klarer Gedanke und der lautete „Wir machen das nicht mehr“. Er lehnte sich zurück und fühlte eine unglaubliche Erleichterung in sich aufsteigen. Den Rest des Arbeitstages verbrachte er „tiefenentspannt“, wie er sagt. Er hatte einen Entschluss gefasst.
Eigentlich durchdenkt er tiefgreifende Entscheidungen auf langen Spaziergängen, betrachtet die Situation aus verschiedenen Perspektiven, holt sich zusätzliche Informationen, spricht mit vertrauten Leuten über das, was ihn bewegt. Als er an diesem besagten Tag nach Hause kam, begann er einen Spaziergang, brach ihn aber nach 200 Metern wieder ab und kehrte um, weil ihm klar wurde, dass er nicht darüber nachdenken wollte. Er hatte Angst vor der Angst, die ihn zurück auf den sicheren Pfad leiten wollen würde.
Rossi suchte auch keinen Rat bei Freunden, wollte nicht diskutieren. Es war eine Entscheidung, die nur ihn betraf. Er machte sich keinen Plan über die Zukunft, wollte nur drei Dinge durchziehen. Erstens: den Job kündigen, zweitens: die Wohnung auflösen und drittens: sich von seinem Besitz trennen.
Noch bevor er es sich anders überlegen konnte, übergab er kurz darauf die Kündigungen an seinen Chef und an den Vermieter und begann direkt damit, seine Sachen in der Wohnung zu sortieren. Er machte drei Haufen: „Kategorie 1 – Müll“, „Kategorie 2 – verschenken oder verkaufen“ und „Kategorie 3 – behalten und einlagern“.
In der Firma musste er noch einen harten inneren Kampf bestehen. „Die wollten mich nicht gehen lassen und boten mir plötzlich viel mehr Geld an und sogar zusätzlichen Urlaub, damit ich wieder klarkomme. Die letzten sechs Jahre lang hatte ich keine einzige Gehaltserhöhung bekommen und alle angefragten Gespräche mit dem Chef wurden abgeblockt.“ Rossi hat die Kündigung nicht zurückgezogen, denn „ich wollte meine Seele nicht verkaufen“, sagt er. Wenn er irgendwann mal vom Sterbebett aus auf sein Leben zurückblickt, dann wolle er nicht bereuen, was er verpasst hat für sich zu tun.
Gerade einmal sechs Wochen lagen zwischen der Entscheidung, den Job und die Wohnung aufzugeben und der Konsequenz dieser Kompromisslosigkeit – Rossi stand mit nichts als einem kleinen Reisekoffer bei Nieselregen in Hamburg auf der Straße und kam das erste Mal wieder so richtig zu sich. „Fuck, was hast du da gemacht!“, schoss es ihm durch den Kopf.
Er kam erstmal bei einer Freundin unter. „Mir wurde bewusst, dass ich ganz schön im Burnout rumtanze“, erzählt Rossi. Es dauerte eine Weile, bis er vom „Gewitter im Gehirn“, wie er es nennt, runterkam. Untergekommen ist er abwechselnd bei Freunden oder im Proberaum. Er fing sich nach und nach und konnte nun seine Kraft und Energie in die Musik stecken. Er stieg als Mitglied in einer gut gebuchten Band ein, hatte ausreichend Aufträge als Gastmusiker und baute sich selbst noch ein neues Bandprojekt auf. Herr Rossi war im Glück – er stand auf Bühnen in ganz Deutschland und fühlte sich in seinem Element. Es lief super. Ende Februar 2020 war in seinem Terminkalender kaum noch Platz, fast das komplette Jahr war mit Shows ausgebucht.
Einen Monat später kamen jedoch die Absagen; Corona legte alles lahm und auf einmal war nichts mehr da. Das war ein harter Schlag. „Ich hatte alles hingeschmissen, hab das mit dem Burnout hingekriegt und mir mit voller Kraft etwas Neues aufgebaut. Und auf einmal stehst du da mit Null.“, erinnert er sich. „Es gab Tage, da habe ich gesagt, das kann doch nicht sein, wie kann man so ein Scheißemagnet sein. Warum muss Corona genau jetzt kommen?!“Ihm blieb nichts anderes übrig, als von seinen Ersparnissen zu leben, die sich Stück für Stück aufbrauchten. Die Lage war perspektivlos.
Doch dann lernte er über einen gemeinsamen Bekannten seinen jetzigen Mitmusiker kennen, als er auf der Suche nach Leuten war, die Lust auf Straßenmusik haben.
Nach einer Probe vor dem Hamburger Club „Lehmitz“ stellten sich beide das erste Mal auf die Mönckebergstraße und begannen mit weichen Knien zu spielen. „Ich hatte das erste Mal seit 15 Jahren wieder Lampenfieber, volles Programm. Und dann stehst du da auf der Straße, machst Musik und siehst, dass es funktioniert, bei den Leuten ankommt und Spaß bringt.“ Und Geld blieb auch noch hängen.
Die beiden machten weiter und Rossi begann die Gigs mittels Excellisten sehr akribisch auszuwerten. Seine Datensammlung verriet ihm bald, wann die besten Auftrittszeiten und -orte sind und sich der Einsatz finanziell am meisten lohnt. Bei Nieselwetter an einem Montag z.B. brauche man gar nicht erst losgehen, sagt er. Donnerstag, Freitag, Samstag hingegen seien gute Tage, wobei es samstags am besten laufe. „Die idealen Temperaturen liegen zwischen 18 und 22 Grad. Wenn es zu heiß ist, bleiben die Leute auch nicht stehen. Ab 19:30 Uhr ist eine gute Zeit, dann haben die meisten gegessen und sind im Schlendermodus und bleiben auch sitzen.“ Excel sei Dank.
Während des Lockdowns im Herbst 2020 suchte sich Rossi einen vorübergehenden Angestelltenjob und hat direkt vorab angesagt, dass er „nur zu Besuch“ sei. Er kommt dort gut klar und sein neuer Arbeitgeber möchte ihn am liebsten gar nicht mehr gehen lassen. Aber Rossi weiß heute sehr genau, was er möchte und setzt sich mit gesundem Egoismus für seine Sache ein. „Dass ich das überhaupt alles geschafft habe, gibt mir einen so großen Erfahrungsschatz und viel Selbstsicherheit. Ich weiß, dass ich sehr schwierige Situationen meistern kann. “, sagt er mit voller Überzeugung.
Auf die Frage, wie er sich seine ideale Zukunft vorstelle, meint er, dass sich ja von einem auf den anderen Moment alles ändern könne. Aber der Idealfall wäre, sich einen Camper zuzulegen und damit noch freier zu sein. Zusammen mit seinem Mitmusiker könnte er z.B. die spanische Küste entlangtingeln, neue Orte entdecken, Menschen kennenlernen und natürlich Musik machen. Als er das erzählt, lachen seine Augen.
Das Größte für ihn sei es, Menschen zu erreichen und ihnen schöne Momente zu schenken. Er berichtet, dass da manchmal 250 Leute in der Mönckebergstraße stehen und ihnen zuhören, ein bunt gemischter Haufen jeden Alters, Geschlechts und jeder Nationalität. Sie alle sind in diesem Moment durch die Musik miteinander verbunden und er blicke dann oft in strahlende Gesichter. „Einige setzen sich hin und fangen sogar an zu weinen. Und dann stehst du da und denkst, genau dafür mach ich das. Es ist ein Mega-Turbo für die Seele und ist das, was mir Kraft und den Antrieb gibt, das weiterzumachen.“
Mit dem Blick zurück sieht Rossi es heute so, dass er in einem dichten, unüberschaubaren Wald gefangen war. Auch wenn es kurz mal weh tue. In so einer ausweglosen Situation sei es besser erstmal alles niederzubrennen, damit wieder Licht ins Dunkel kommen und etwas Neues entstehen kann. „Ich merke jetzt, das was starkes Neues wächst und ich genügend Sonne bekomme, weil das alte Gestrüpp weg ist.“
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Text: Steffi Böhnke aka Fräulein Frey / Fotos: Mirjam Kilter
Das ist die Geschichte von Katharina Glücklich, die felsenfest behauptet, sie habe ein Wunder erlebt. Weil das sonst nur im Märchen passiert, soll diese Geschichte auch wie eines beginnen.
Es war einmal eine Frau, die verhalf anderen dazu ihre Visionen und Träume zu verwirklichen. Sie erschuf Marketingkampagnen, kreierte Veranstaltungskonzepte und managte Events. Sie verstand es, den verrücktesten Ideen ihrer Kund:innen Leben einzuhauchen. Während die Kundschaft jubelte, wurde sie selbst von Jahr zu Jahr energieloser und unglücklicher; das stressige Event- und Agenturleben forderte seinen Tribut. Katharina wurde krank und beschloss dem Job und der Großstadt Hamburg nach 16 Jahren den Rücken zu kehren. Auf der Suche nach dem kleinen Glück zog es sie nach Wismar an die mecklenburgische Ostsee, wo sie schließlich ihrer eigentlichen Gabe auf die Spur kam.
Katharina ist ein kreativer Mensch. Sie habe eigentlich schon immer nach ihrer Ausdrucksform gesucht, probierte es mit Malen, Musizieren, Schauspielern, doch da hätte ihr das Talent gefehlt, wie sie sagt. Am Ende studierte sie Modedesign, was aber letztendlich auch nicht so ihr Ding war. So landete sie im Marketing. Doch diese Reise hatte nun mit Mitte 30 kein gutes Ende genommen. Was nun? Erstmal raus aus der Großstadt und zur Ruhe kommen. Sie besuchte ihren Bruder und dessen Familie in Wismar. Der führte dort einen Gastronomiebetrieb, zu dem auch ein Imbissstand gehörte, den er kürzlich erworben hatte und Katharina präsentierte. Nichts Spektakuläres, dachte sie. Und doch kreisten ihre Gedanken noch am gleichen Tag wie wild um diesen Imbiss. Wenn sie so recht drüber nachdachte, schlummerte in dem ein ungenutztes Potential: „Der ist an einer wirklichen guten Lage und eigentlich total charmant und eigentlich könnte man ein schönes Café daraus machen.“ Die Idee fühlte sich sofort gut an, erinnert sich Katharina. Sie hatte Lust, ein Café in Wismar zu eröffnen!
Es dauerte nicht lange, da stand das Konzept. Sie verließ kurzentschlossen Hamburg und zog in die kleine Hansestadt an der Ostsee, wo sie erstmal in den Betrieb ihres Bruders mit einstieg. Daneben begann sie mit der Suche nach einer passenden Location für ihr Café. Einen Namen hatte sie längst gefunden: Café Glücklich.
Das Schicksal prüfte genau, ob es ihr Ernst war mit der Idee. Die erste Ernüchterung ließ nicht lange auf sich warten, als rechtliche Vorgaben das Imbiss-Café ins Aus schossen. „Die Idee war aber da und die fand ich so gut, dass ich dachte, dann muss ich das auch machen.“ Sie suchte weiter, spürte diverse potenzielle Café Glücklich-Orte auf, wobei sie auf eine gute Lage achtete, die sei nämlich das Wichtigste, hatte man ihr erzählt. „Es folgte Location auf Location, Plan auf Plan, mal größer, mal kleiner. Aber alle sind gescheitert und waren nicht durchführbar.“ Sie war schon kurz davor, wieder in das Hamburger Agenturleben zurückzukehren. „Das fühlte sich aber immer so schlimm an. Ich fühlte mich so wohl in Wismar“, erzählt sie. Doch Katharina blieb dran. Einem „Ah, schade“, wenn es wieder nicht klappte, folgte direkt ein „Oh“, weil sich eine neue Option ergab. So gingen 3,5 Jahre ins Land.
Katharina war überzeugt von ihrer Idee und hatte diese euphorisch mit allen Menschen in ihrem Umfeld geteilt. Doch in den Jahren der Suche nach dem passenden Ort für das Café zweifelte sie zunehmend an ihrem Bauchgefühl. Konnte sie sich darauf verlassen? Warum war sie sich so sicher, dass es klappen würde? „Ich hatte natürlich auch immer erzählt, was ich vorhabe, wenn jemand mich fragte, was ich in Wismar mache. Dann habe ich erzählt, ich arbeite mit meinem Bruder und mache Veranstaltungskonzepte für Hamburg. Aber das, was ich eigentlich machen wollte, hab ich ja nicht gemacht. Irgendwann dachte ich, das hört sich so hohl an. Vielleicht hört es sich gar nicht mehr glaubwürdig an. Ob die mir das überhaupt abnehmen?“
Im Frühjahr 2013 eröffnete sich wieder einmal eine Option auf ein Zuhause für ihr Café. Die Räumlichkeiten befanden sich in einer kopfsteingepflasterten, kleinen Gasse, an deren alten Reihenhäusern riesige Rosenbüsche emporrankten. Ein zauberhafter, aber versteckter Ort. In puncto Lage absolut suboptimal. „Man könnte dieses Café weder vom Eingang noch vom Ende der Gasse sehen“ und entsprechend müsse man es sehr gezielt aufsuchen. Auf der anderen Seite hatte dieser Ort etwas Verwunschenes. „Man kam sich da vor, wie in einer anderen Welt“, sagt sie und fand schließlich, dass dieses Gefühl ihrem Konzept sehr zuträglich sei. Das Café hatte ein Zuhause gefunden.
Die Euphorie war groß und zugleich fürchtete Katharina, dass jetzt wirklich schwierige Zeiten auf sie zukämen. Sie war nämlich spät dran mit der Caféeröffnung, denn die Saison hatte bereits begonnen. So würde nicht viel Zeit bleiben, um sich ein Polster für den langen und umsatzschwachen Winter zu erarbeiten. Zum anderen graute es ihr vor den Behördengängen und den Auflagen des Gewerbeamtes. Doch wie durch ein Wunder war alles ganz leicht, „weil sich plötzlich alle Türen wie von alleine geöffnet haben und ich konnte da einfach durchmarschieren“, wundert sie sich noch heute. Nur einen knappen Monat nach Unterzeichnung des Mietvertrages konnte sie ihr Café Glücklich im Juni 2013 eröffnen.
„Und dann hatte sich herausgestellt, dass das nicht hohl war, was ich erzählt habe. Sondern alle wussten es und alle wussten, wie dringend das jetzt ist und alle sagten sich, da kommen wir jetzt und helfen mit.“ Die unglaubliche Hilfsbereitschaft in ihrem Umfeld berührt Katharina noch heute, wenn sie davon erzählt. Da waren der Nachbar, der sich extra eine Woche Urlaub genommen hatte, um die Café-Räume herzurichten, der Elektriker, der im Fluge alles verkabelte, prüfte und abnahm, die Freunde, die auch in ihrer Abwesenheit die Wände malerten und die Möbel zusammenbauten. „Ich musste ja auch viel einkaufen und besorgen. Und immer, wenn ich dachte, das schaffe ich ja heute gar nicht, dann bin ich wieder in die Räume gefahren und dann war jemand da und hat was erledigt.“ Selbst die Damen von den Behörden kamen ins Café, setzten sich mit den Papieren an den kleinen Kindertisch und „haben sich gegenseitig die Stempel draufgedrückt“. Alle packten mit an, um den Ort, der das kleine Glück versprach, wahr werden zu lassen.
Das schnuckelige Café bot 16 Sitzplätze und hatte sich bald als Geheimtipp herumgesprochen. Tagsüber machte Katharina zusammen mit einer Freundin den Service und nachts backte sie ihre Kuchen. Die ungünstige Lage war am Ende „wurscht“, wie Katharina bald feststellte. „Die Leute wurden hingebracht, hingeschickt, sie haben sich selbst auf die Suche gemacht. Es kamen sehr schnell Zeitungsartikel über dieses Café aufgrund dieser verwunschenen Lage. Weil alle wahrscheinlich dachten, ach du jemine, der Frau muss ich helfen. Das Manko hat sich verkehrt in etwas Gutes.“
Vor ein paar Jahren zog das Café innerhalb der Wismarer Altstadt um und ist nun doppelt so groß. Katharina ist dankbar, ihrem Instinkt gefolgt zu sein und überzeugt davon, dass man die Wahl hat zwischen dem Wagnis oder einem frustrierten Leben. Natürlich könne man auch scheitern. Aber das sei nicht schlimm. „Die Katastrophe ist, es nicht zu wagen, es nicht zu probieren.“
An dieser Stelle drängt sich doch noch die Frage auf, woher Katharina eigentlich wusste, dass dieses Café genau ihr Ding ist. „Das wusste ich“, sagt sie kurz und knapp. Dann fügt sie hinzu, sie habe Gastronomieerfahrungen mitgebracht und in einer früheren Zusammenarbeit mit einem großen Zirkus gelernt, wie man aus einer Illusion was Großes machen kann. Und das Backen? Das mochte sie schon immer. Doch dass es tatsächlich ihre Gabe ist, habe sie erst durch das Café entdeckt.
Ach ja, das Wunder! Das trug sich wie folgt zu: Zur Eröffnungsfeier ihres Cafés hatte Katharina auch den Pastor eingeladen, damit er alle Räume segnet. Der Pastor schenkte Katharina ein kleines Kreuz aus Olivenholz, das ihr ein Glücksbringer sein sollte. Katharina war gerührt und wusste sofort, wo sie diesen Schatz verwahren würde – in der kleinen Klappe des Kachelofens, der dem Café eine besondere Gemütlichkeit verlieh. Später am Tag öffnete sie die Klappe und traute ihren Augen nicht – da lag Geld drin! Im Verlaufe des Tages wurde es immer mehr. Ein Wunder! Am Ende reichte das Geld aus der Kachelofenklappe bis auf den Euro genau, um die Einkäufe für den nächsten Tag, den ersten richtigen Geschäftstag des Cafés, zu bezahlen.
Und so macht Katharina seitdem mit ihrer Gabe sich selbst und viele andere Menschen glücklich. Und wer es nicht glaubt, der darf sich bei einem Besuch im Café Glücklich selbst davon überzeugen.
Das neue Album kommt
Die Vorbereitungen für die Veröffentlichung des neuen Albums laufen auf Hochtouren. Und jetzt gibt es auch konkrete Termine: Das Album „Ein Wagnis“ wird am 3. Juni 2022 digital und auf CD-Tonträger erscheinen. Und schon am 13. Mai 2022 bietet euch die Single „Steine“ einen ersten Vorgeschmack auf neue Musik von Fräulein Frey.
SAVE THE DATE: Am 17. Juni 2022 spiele ich im Hamburger Club Cascadas das Album-Release-Konzert mit Band. Wir werden zu sechst auf der Bühne stehen, uns die Seele aus dem Leib spielen und gemeinsam mit euch Spaß haben. Ich kann es kaum erwarten. Tickets bekommt ihr hier.
Ihr wisst, begleitend zur neuen Musik sind Wagnisportraits entstanden. Darin stelle ich zehn Menschen und deren mutige Geschichten in Bild und Text vor. Damit sie die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen, habe ich mir ein neues Veranstaltungsformat einfallen lassen: „Ein Wagnis kommt selten allein“ heißt der Abend, an dem ich akustische Musik von Fräulein Frey, Wagnisgeschichten und Fotografie zusammenbringe. Das erste Mal findet das Ganze am 22. Juni 2022 öffentlich statt, und zwar im Altonaer Museum Hamburg in Kooperation mit der Hamburger Volkshochschule. Die Tickets kann man über die VHS Hamburg ordern: Tickets Ein Wagnis kommt selten allein
Alle Konzerttermine findet ihr wie immer unter Fräulein Frey „unterwegs“.
Ich sage euch, das wird gut!
Bis gleich,
Euer Fräulein Frey
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Wir haben es geschafft!
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So geht’s – Schritt für Schritt-Anleitung für die Unterstützung des Crowdfundings
Wer bis jetzt noch kein Crowdfunding unterstützt hat, der fragt sich vielleicht, ob das nicht zu kompliziert ist. Diese kurze Schritt für Schritt-Anleitung zeigt euch wie’s geht. Nach nur 1 Minute seid ihr garantiert schlauer und werdet sehen, es ist ganz unkompliziert.
Hier könnt ihr es dann gleich selbst ausprobieren 🙂
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Ein Crowdfunding Wagnis rund um Musik, Menschen und Mut
Auf geht’s! Die Crowdfunding-Kampagne „Ein Wagnis“ ist heute live gegangen auf der Plattform Startnext. Ab Montag, den 23. August könnt ihr das Wagnis-Projekt unterstützen, und zwar bis zum 26. September 23:59 Uhr.
Worum geht’s?
Zum einen möchte ich sieben Best-of-Songs auf einer EP (= ein kleines Album) veröffentlichen, die in den letzten Jahren entstanden sind. Das Album wird sowohl kuschelig als auch bewegt – von Singer-Songwriter-Sound bis energiegeladen tanzbar ist alles dabei.
Das Besondere ist, dass ich begleitend zur EP eine biografische Foto-Text-Dokumention herausbringen möchte, in denen ich euch Menschen vorstelle, die etwas gewagt haben in ihrem Leben. Diese Wagnis-Portraits entstehen in Zusammenarbeit mit der Hamburger Fotografin Mirjam Kilter. https://mirjamkilter.de/
Zu guter letzt möchte ich auch teilen und aktive Mutmacherinnen unterstützen, in diesem Fall das gemeinnützige Projekt „Sisters Network“. Es vernetzt und unterstützt geflüchtete Mädchen und junge Frauen und empowert sie, ihren Weg in Deutschland zu gehen. https://sistersnetwork.de/
Alle Infos zum Vorhaben und was ihr für eure Unterstützung shoppen könnt, erfahrt ihr hier:
https://www.startnext.com/ein-wagnis
Wer nicht wagt, wird nicht gewinnen. Also, lasst uns gewinnen!
Euer Fräulein Frey
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Im Trio auf St. Pauli
Es ist Kultursommer in Hamburg. In der ganzen Stadt gibt es von Mitte Juli bis Mitte August Live-Musik, Theater, Kleinkunst. Am 28. Juli ab 19 Uhr stehe ich im Trio auf der Bühne mitten auf dem Spielbudenplatz. Wir proben schon fleißig für euch. Ich freue mich so, endlich wieder auf St Pauli zu spielen! Der Eintritt ist frei.
Sehen wir uns?
Hier gibt es alle Infos zur Veranstaltung.
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